Radiofrequenz – Hautstraffung durch gezielte Wärme

Die Radiofrequenzbehandlung ist ein echter Klassiker unter den Biostimulationsverfahren – und das aus gutem Grund: Sie ist effektiv, schmerzfrei und kommt ganz ohne Nadeln oder Schnitte aus.

Wie funktioniert Radiofrequenz?

Bei dieser Methode werden elektromagnetische Wellen erzeugt, die gezielt in die tieferen Hautschichten eindringen – vor allem in die Dermis, also die Lederhaut. Dort erzeugen sie kontrollierte Wärme (etwa 40–45 °C), ohne die oberste Hautschicht zu schädigen.

Diese Wärme hat zwei Effekte:

  1. Sofort: Die bestehenden Kollagenfasern ziehen sich zusammen – die Haut wirkt gleich straffer.

  2. Langfristig: Der Wärmeimpuls regt Fibroblasten dazu an, neues Kollagen zu produzieren – für ein nachhaltig gefestigtes Hautbild.

Wo kann Radiofrequenz eingesetzt werden?

  • Gesicht (besonders Wangen, Kinnlinie, Stirn)
  • Hals (z. B. gegen Querfalten)
  • Dekolleté (gegen Knitterfältchen)

Vorteile

  • Sanft und angenehm (wie eine warme Massage)
  • Keine Nadeln, keine Ausfallzeit
  • Sofort sichtbare Effekte + Langzeitwirkung
  • Für fast alle Hauttypen geeignet

Gibt es Nebenwirkungen?

Sehr selten – und wenn, dann mild:

  • Leichte Rötung direkt nach der Behandlung
  • Selten ein Wärmegefühl oder leichte Schwellung
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